Home || Fotographie

Fotographie - Zeichnen mit Licht. Schon als Kind war ich davon begeistert, und so dauerte es nicht lange, bis ich eigene Kameras hatte. Von damals ist nichts erhalten, Später kam dann eine kreative Phase mit ersten Spiegelreflexkameras: einer Praktica und einer Pentacon aus der damaligen DDR, verlässliche Begleiterinnen auf vielen Reisen. Selbst entwickeln und selbst vergrößern (in SW) rundete das Ganze ab. Danach die Zeit,  in der ich hauptsächlich Kinder und Familie fotografierte, meist mit den ersten nicht billigen, dann immer billigeren Digitalkameras. Nun habe ich wieder eine Spiegelreflex, eine digitale, eine Nikon D7200 und eine spiegellose Nikon Z6 mit denen das Fotografieren so richtig Spaß macht, dazu noch eine Sony RX100 M3, die immer dabei ist. Seit einiger Zeit hat mich das analoge Fieber wieder gepackt: so verwende ich immer wieder alte zweiäugige Spiegelreflexkameras (Lubitel, Voigtländer, Halina, alle 6x6 cm) und im 35 mm Format Rollei 35 und Zeiss Ikon Contessa und andere alten Kameras, die mich auf diversen Flohmärkten immer wieder mal anlachen. Eine Nikon F2, eine Kamera, die ich als Schüler haben wollte, mir aber nicht leisten konnte, habe und verwende ich immer wieder gerne. Ich arbeite hybrid, d.h. ich entwickle die Filme selbst und digitalisiere sie dann, selbst vergrößern will ich nicht mehr.

Wo wird viel fotografiert? Zu Hause, in der Familie, unterwegs.

Familienbilder wird man hier nicht finden, denn privat ist schließlich privat. 

Ich fotografiere auch noch nachts sehr gerne, wenn es ruhig ist, in der freien Natur am allerliebsten. Auch im Winter, wenn es saukalt ist.

Wie oft geht man zu Hause an den schönsten Dingen achtlos vorrüber? Schade eigentlich, denn es gäbe eine Menge zu sehen!

Unterwegs gibt es viele neue Eindrücke, die festgehalten werden wollen. Ein paar Eindrücke von den Reisen der letzten Zeit.

Nachts sind vielleicht alle Katzen grau, der Rest der Welt ist aber auch in der Dunkelheit bunt und schön.